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Oralchirurgie

Oralchirurgische Eingriffe können heutzutage dank moderner Technik und Methoden oft minimalinvasiv und schonend durchgeführt werden. Wir legen Wert auf eine ausführliche Beratung sowie behutsame und möglichst schmerzfreie Behandlungen.

Dr. Christoph Hopfensitz hat das Curriculum Zahnärztliche Chirurgie absolviert und ist berechtigt, diesen Bereich als Tätigkeitsschwerpunkt zu führen. Dies ist für Sie ein Hinweis auf seine besondere Fachkenntnis.

Oralchirurgie

DVT, OP-Mikroskop und Ultraschall-Chirurgie

Die Digitale Volumentomographie (DVT) ermöglicht uns ein exakteres Bild der anatomischen Verhältnisse in Ihrem Kiefer als herkömmliche Röntgentechnik. So können wir Behandlungen präziser planen und meist sicherer und schonender durchführen.

Um auch die feinsten Details von Zähnen, Kiefer und Weichgewebe sichtbar zu machen, nutzen wir ein leistungsfähiges OP-Mikroskop mit starker Vergrößerung und optimaler Beleuchtung. So können wir präziser und sorgfältiger arbeiten und die Behandlungsqualität erhöhen.

Mit moderner Ultraschalltechnik lassen sich viele chirurgische Eingriffe minimalinvasiv durchführen. Die Piezosurgery® wird genau auf den zu behandelnden Knochen abgestimmt und schont das Weichgewebe.

Unsere Leistungen:

Zahnimplantate sind eine besonders moderne Form des Zahnersatzes und werden als künstliche Zahnwurzeln fest im Kieferknochen verankert. Implantatgetragene Kronen, Brücken oder Prothesen sind sehr ästhetisch und stabil.

Der Erhalt Ihrer Zähne steht für uns an erster Stelle. In einigen Fällen kann es jedoch notwendig sein, einen Zahn zu entfernen – meist aufgrund einer fortgeschrittenen Karies oder Parodontitis.

Weisheitszähne müssen entfernt werden, wenn sie Probleme verursachen – z. B. wenn sie gekippt oder verdreht sind, ganz oder teilweise im Kiefer verbleiben oder Entzündungen hervorrufen.

Bei Zähnen, die im Kieferknochen verbleiben oder schräg angelegt sind, ist eine chirurgische Freilegung erforderlich. Dabei werden das darüber liegende Weichgewebe und gegebenenfalls ein Teil des Kieferknochens entnommen. Anschließend kann eine kieferorthopädische Behandlung erfolgen.

Wenn eine Wurzelkanalbehandlung und nachfolgende Revisionsbehandlungen trotz größter Sorgfalt nicht erfolgreich waren und die Entzündung nicht abheilt, ist die Wurzelspitzenresektion die letzte Möglichkeit, den Zahn zu erhalten. Dabei entfernen wir in einem kleinen Eingriff die Wurzelspitze, das entzündete Zahnhaltegewebe und den erkrankten Teil des Kieferknochens.

Zu straff ansetzende Lippen- oder Zungenbändchen können Zug auf das Zahnfleisch ausüben und einen Zahnfleischrückgang verursachen. Auch eine Lücke zwischen den Schneidezähnen (Diastema) wird begünstigt. In diesem Fall ist eine chirurgische Korrektur (Kürzung oder Entfernung) des Lippen- oder Zungenbändchens empfehlenswert.

Für eine optimierte Wundheilung beachten
Sie bitte unsere Verhaltenstipps nach einer Zahn-OP.